Dreierspitze für den BWV
Zum 1. Oktober 2025 hat der BWV seinen Vorstand erweitert: Neben Wolfgang Dressler als hauptamtlicher Vorstand und Vorstandssprecher sowie Jürgen Wente als nebenamtlicher Vorstand ist Michaela Gehl in den BWV-Vorstand berufen worden.
Sie wird künftig die Aufgaben einer hauptamtlichen Vorständin wahrnehmen. „Mit ihrer langjährigen Erfahrung und fachlichen Expertise wird Michaela Gehl unser Führungsteam in zentralen Bereichen verstärken und gemeinsam mit mir und Jürgen Wente die erfolgreiche Entwicklung unseres Unternehmens weiter vorantreiben“, sagt Wolfgang Dressler. Die Erweiterung des BWV-Vorstandes sei die richtige Antwort auf die gewachsenen Herausforderungen, denen sich der BWV in Zukunft generationenübergreifend stellen muss.
Zurück zum BWV
Den Beamten-Wohnungs-Verein hat Michaela Gehl bereits vor gut 25 Jahren kennengelernt. Nach dem Abitur verdiente sie sich hier im Rahmen eines Ferienjobs etwas dazu. Das kurze Engagement während der Sommerferien war wohl gewählt. Denn bereits damals strebte Michaela Gehl eine berufliche Zukunft in der Wohnungswirtschaft an.
Nach dem Studium der Immobilienwirtschaft und des Immobilienmanagements an der Hochschule Holzminden sammelte Michaela Gehl zunächst in selbständiger Tätigkeit Berufserfahrung bevor sie in den Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft Südheide eG in Celle berufen wurde. Nach 14-jähriger Tätigkeit auf dieser Position führte sie ihr Weg nun zurück zum BWV. Die Mitarbeit in einer Genossenschaft war für Michaela Gehl übrigens Voraussetzung für einen beruflichen Wechsel: „Bei Genossenschaften stimmt der soziale Blickwinkel. Hier herrscht ein wertschätzender Umgang mit Beschäftigten und Mietern.“
Vielfältige Aufgaben
Da der BWV neben Wohnraum auch Geldanlagen anbietet, musste die neue Vorständin zusätzlich zu ihren bestehenden Qualifikationen und Kompetenzen die Geschäftsleiterqualifikation der Bankenaufsicht Bafin erwerben. Vollständig anerkannt wird diese nach drei Jahren Berufspraxis.
Zu den Aufgaben, die Michaela Gehl beim BWV übernimmt, gehören unter anderem das Vorantreiben der Digitalisierung sowie die Integration von Künstlicher Intelligenz in die unterschiedlichen Prozesse. Darüber hinaus wird sie sich gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen einem weiteren Thema stellen, das die Wohnungswirtschaft in den nächsten Jahren beschäftigen wird: Der Herausforderung, bis zum Jahr 2045 klimaneutral zu werden. Mit dem nun dreiköpfigen Vorstand, kompetenten Mitarbeitern sowie treuen Mieterinnen und Mietern sieht sich der BWV für diese und weitere zukunftsrelevante Themen optimal aufgestellt.










